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Alte Gamellen

und die evolutionäre Entwicklung der Menschen


Chinesische Sage

 

Eines Tages, als ein chinesischer Fürst sich zurück zog, um zu lesen, fragte sein Schmied ihn, was er denn lese.

>Die Worte der Heiligen<, antwortete ihm sein Vorgesetzter.
>Die Heiligen? Ja leben die denn noch<? fragte dieser umgehend zurück.

>Nein, die sind natürlich längst tot<, sprach der Fürst.

>Nun aber vergeudet ihr eure Zeit, Fürst<, verlautete der Schmied.> Alles, was in diesen Büchern zu lesen steht, ist nur noch alter Quatsch<.

>Ich lese und es ist nicht Sache meiner Untergebenen, mir vorzuschreiben, was ich denn zu lesen oder zu tun habe. Nur meiner Herzensgüte hast du es zu verdanken, dass ich dich noch reden lasse. Gelingt dir keine entsprechende Erklärung, sollte ich dich für deine dreiste Äusserung zum Tode verurteilen.

 

>Auch gut<, äusserte sich der Schmied,> dies hat die Arbeit euren armseligen Diener gelehrt: Wenn ich ein Rad langsam mache, ist es ein angenehmes Tun, auch wenn dabei nichts Grossartiges entsteht. Beeile ich mich hingegen bei meiner Arbeit, so ist sie anstrengend und es entsteht Pfuscherei. Also ist nicht sinnvoll, langsam noch schnell die Arbeit zu tun, sondern es gilt, einen angemessenen Rhythmus zu finden, denn dieser gefällt der Hand und kommt aus dem Herzen. Es gibt dazu etwas, was einfach nicht mit Worten auszudrücken ist, mein Fürst, etwas, was ich auch meinem Sohn nie habe zu verstehen geben können und was er leider auch selber nie hat herausfinden können.

Da steh ich nun 70 Jahre am Räder machen.

Was die Alten nicht anders als in Worten haben weitergeben können, ist wirklich tote Weisheit. Und nichts als ein magerer Rest, Fürst, wirst du in deren Büchern finden.<

Darum tendiere ich in spielerische Erfahrenserweiterung, zeitgenössisch und doch angelehnt an Weisheit, Erfahrung, Wissen und Wissenschaften.

Spielen, tanzen, lachen, teilen, fühlen, schmecken, riechen, sehen, essen, trinken, lieben und leben, be-greifen und er-fahren, worum es im Leben geht.

Die Ngas waren das Ahnenvolk Buddas. Sie sind längst nicht mehr in unserer Ebene besuchbar, wirken in den Zwischenwelten  
  Weisheit und Liebe sind nach den Lehren der Ngas die ursprünglichen Knospen des Lebens. Sie wohnen in unserem Körper tief in jeder einzelnen Zelle. Das wahre Tantra umfasst die Kraft der reinen Realisierung, ist wie deine innere, strahlende Sonne, dazu ausersehen, diese Knospen in deinem Herzen erblühen zu lassen.
 
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